"West"
Mittwoch, 26. November 2008
The Kooks
Samstag, 22. November 2008
The Music With Us
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Thanks to Randy!
Nicht zu vergessen sind natürlich auch die Barenaked Ladies und Tokio Hotel, die wir bzw. Superpaul in einem Secondhandshop in Southhampton gefunden haben und die neue CD von EJ, in die wir nur kurz reinhören konnten, weil sie noch nicht ganz fertig ist und auch noch keinen Namen hat. (Eigentlich wollte er sie nach seiner Exfreundin benennen, aber keiner weiß, ob das eine gute Idee ist....!?)
Sonntag, 16. November 2008
Kiehl's
Und während wir der niedlichen Diamond noch ein paar Tips für ihren geplanten Ausflug nach Berlin geben, läuft im Hintergrund ganz plötzlich Leaving New York von R.E.M. und wir ahnen, dass es Zeit wird zu gehen.
Der französische Sous-Chef!
Unser letzter Abend wurde lang, sehr lang und für das nächste Jahr sind wir auf dem Rock en Seine verabredet. Merci bien pour tous!
Freitag, 7. November 2008
Leben an Pflanze 25
Ganz im Gegensatz zu uns. Ruhe ja, Winter nein. Sonnencreme LSF 30 ist neben Bikini, Cocktail und Schnorchel eines der wichtigsten Utensilien! Wir haben konstante 31 Grad, was sich besonders gut an der Anzahl der Schweissperlen des walisischen Resortmanagers ablesen laesst.
Ohne Meerwasser in den Ohren koennen wir Froschgesaengen, dem Gequassel der Hauspapageien Mac & Eric, den sonst ab 5 Uhr frueh erwachenden Voegeln oder dem froehlichen Kuechenpersonal lauschen.
Dazu gibt es dann noch leckerste karibisch-franzoesische Kueche und lang ersehntes Dolce-far-niente!
Dienstag, 4. November 2008
NYC Marathon! Yes, we can!
richtig schmecken. Puenktlich um dreiviertel sechs sitzen wir in der letzten Reihe unseres Zubringerbusses! Thomas, ganz relaxed, packt die Banane aus. "Gar nicht aufgeregt?" frage ich. "Nee, warum auch, hab ja keine Ahnung, was auf mich zukommt und wenn ich in den letzen Monaten etwas gelernt habe, dann, dass nichts schief geht, wenn man vor dem Wettkampf Bananen isst." Der erfahrene Unter-3-Stunden-Mann vor uns stimmt ihm lachend zu und beisst ebenfalls herzhaft in die Banane. Tine aus der Naehe von Muenchen schlenkert die Zoepfe vor mir. "Machst du dir zum Laufen au immer so Zoepf'? Echte Kampfzoepfe!"
Als wir uns gegen 10 endlich in unseren Startblock begeben duerfen, haeufen sich links und rechts Berge mit abgelegten Kleidungsstuecken. Tine schnappt sich noch eine Jacke, in deren Taschen sich sogar noch Pflaster und Energieriegel befinden! Ich "leihe" mir noch etwas abgestellte Vaseline und Thomas denkt darueber nach, ob er spontan auf's Laufen verzichten sollte, um einen gutgehenden Second-Hand-Shop zu eroeffnen.
Puenktlich um 10:20 dann unser Startschuss. Wenige Minuten spaeter ueberqueren wir die eigentliche Startlinie am Fuss der Verrazano Bridge. Es ist atemberaubend! Die kraeftezehrende Warterei ist augenblicklich vergessen und auch der steile Anstieg der ersten Meile ist ob des gigantischen Ausblicks, der sich bietet, voellig gleichgueltig, gerade richtig, um sich warm zu laufen.
Nach dem Anstieg zur Ueberquerung der Queensborrow Bridge ueberschreiten wir km 25. Manhattan, here we come!
Tokio Hotel
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