Wir haben die Finca natürlich trotzdem verlassen. Zunächst wurde quasi der Hausstrand, die Platja de Muro erkundet, eine wirklich schöne Bucht mit einer fantastischen Strandbar mit dem eher abschreckenden Namen Ponderosa. Ohne Reservierung lässt sich dort aber tatsächlich kaum ein Plätzchen finden und das Essen war ausgesprochen lecker.
Sehr abenteuerlich, aber mit wundervollen Aussichten: die Fahrt via Pollenca zum Cap Formentor. Nach vielen Schwindelgefühlen und ein bisschen Angstschweiß haben wir zum Ausklang des Tages dann noch ein ruhiges und leckeres Plätzchen im Fischerdorf Cala de Sant Vicenc gefunden.
Absolut sehenswert und auch bei Schmuddelwetter geeignet: Die Hauptstadt Palma de Mallorca mit ein bisschen Gaudi an den Fassaden und der sehr beeindruckenden Kathedrale am Meer. Shoppen lässt es sich dort sicherlich auch ganz hervorragend. Allerdings haben wir das auf das nächste Mal verschoben. Bummeln, Kaffeetrinken, Tapasessen und nochmal Kaffeetrinken waren eben auch durchaus tagfüllend.
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